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Die geführten Begehungen der enormen unterirdischen Bunkeranlagen im Obervinschgau garantieren eine spannende Reise in ein finsteres Kapitel des 20. Jahrhunderts. Als Ort des Übergangs über die Alpen war der Obervinschgau schon immer von militärischem Interesse. So hat auch der Zweite Weltkrieg seine Spuren hinterlassen. Die meisten dieser Spuren sind allerdings mit bloßem Auge nicht zu erkennen, handelt es sich doch um monumentale unterirdische Bunker, die als Abwehranlagen und Zufluchtsorte geplant waren. Die verborgenen Festungen waren Teil des Alpenwalls, wurden jedoch militärisch nie genutzt.
Heute sind die architektonischen Relikte aus der Zwischenkriegszeit in die Obstwiesen und Weideflächen der Umgebung eingebettet.
6€ Ticket
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